Die 10 goldenen Regeln für einen Handanalytiker

Ethik-Kodex der Psychologischen Handanalyse: 

1.) Ein Handanalytiker verfügt über fundierte Kenntnisse der Datenbank der Handanalyse, sowohl im Bereich des Dharma als auch im Bereich des Karma.

2.) Ein Handanalytiker hat ein klares und gefestigtes Weltbild und ist darum bemüht, in seinem Leben und Wirken mehr und mehr Buddhi-Energie (Energie der Klarheit) zu entfalten.Ž

3.) Ein Handanalytiker ist darum bemüht, sich in Theorie und Praxis des Handlesens stetig weiterzubilden und sich auch mehr und mehr für Inspirationen zu öffnen. 

4.) Ein Handanalytiker kennt seine eigene «Bedienungsanleitung» in der Tiefe und geht immer achtsam mit seinen eigenen Themen und Herausforderungen um. Er ist darum bemüht, Tugenden zu entfalten und stetig seinen Charakter zu veredeln. Auf diese Weise kann er Projektionen auf seinen Kunden bewusst vermeiden.

5.) Ein Handanalytiker tritt immer authentisch und integer auf und hat auch seinen eigenen, authentischen Handlese-Stil entwickelt.

‘6.) Ein Handanalytiker unterliegt der Schweigepflicht und übt daher immer Diskretion. Er weiß das Vertrauen seines Kunden zu schätzen und erweist sich dieses Vertrauens als würdig. ’

7.) Ein Handanalytiker respektiert unter allen Umständen den freien Willen und die Grenzen seines Kunden. Er formuliert seine Aussagen stets achtsam und unterlässt Formulierungen wie «Du musst», «Du sollst» oder «Du bist so und so». “

8.) Ein Handanalytiker arbeitet mit geöffnetem Herz und klarem Verstand. Er formuliert immer aufbauend sowie lösungs- und ressourcenorientiert und gibt seinem Kunden ermutigende, positive Bilder mit auf den Weg. Er ist stets darauf bedacht, in seinem Kunden keine Fixierungen oder Ängste auszulösen. ”

9.) Ein Handanalytiker geht mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten bescheiden und zurückhaltend um und stellt sie niemals prahlerisch in der Öffentlichkeit zur Schau. Auch macht er niemals ungefragt Bemerkungen über die Hände anderer Menschen.•

10.) Ein Handanalytiker nimmt seinem Wirken gegenüber eine demütige Grundhaltung ein. Er ist sich der hohen Verantwortung seiner Tätigkeit bewusst und stellt seine Arbeit in den Dienst des Göttlichen.

2. Juli 2019 |